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Das Tom-Tatze-Tierheim ruft zur Registrierung von Katzen auf und warnt vor Hitze im Auto

8. April 2024 | #Tierschutzvereine, > Wiesloch, Das Neueste, Leitartikel, Tierheim Tom Tatze, Wiesloch/Walldorf

Das Tom-Tatze-Tierheim meldet erneut unregistrierte Fundkatzen: „Bitte Haustiere registrieren lassen!“

Es gibt Themen, die Wiederholen sich im Tierschutz mit Beharrlichkeit. Das Tom-Tatze-Tierheim bekam in der vergangenen Woche zwei Fundkatzen, die nun das gleiche Schicksal haben: Warten bis der Besitzer gefunden wird. Sie sind nämlich beide gechipt aber nicht registriert. Werden Tiere gefunden und im Tierheim abgegeben, ist das Procedere immer das gleiche: Die Mitarbeiter schauen mit einem Lesegerät nach, ob das Tier einen Chip trägt. Ist dies der Fall, oder ist es tätowiert UND hat man es bei Findefix, dem Haustierregister vom Deutschen Tierschutzbund, oder Tasso angemeldet, kann man ganz schnell herausfinden, wem das Tier gehört und – zur Erleichterung aller – ebenso zügig die Besitzer benachrichtigen. Daher die große Bitte des Tierschutzvereins Wiesloch/Walldorf: Bitte überprüfen Sie, ob Sie ihr Haustier REGISTRIERT haben!

Lebensgefahr im Auto: Appell an Hundebesitzer bei steigenden Temperaturen

Ein weiteres Thema fängt mit den angenehmen Temperaturen an. Bitte lassen sie ihren Hund NIEMALS im Auto zurück. Das Auto heizt sich schon jetzt so unglaublich schnell auf, dass es zur Todesfalle für ihren Hund wird. Leider gab es bereits jetzt schon das erste Todesopfer. „Es macht uns regelrecht wütend, wenn wir wieder davon hören müssen. Inzwischen wird überall in den Medien und bei Social Media davor gewarnt und trotzdem gibt es Menschen, die allen Warnungen zum Trotz ihren Hund diesem Risiko aussetzen.

Es ist ein grausamer Tod, den die Tiere erleiden und vollkommen unnötig. Wer ein Tier bei Hitze im Auto zurücklässt, handelt verantwortungslos und verstößt gegen das Tierschutzgesetz. Es reicht nicht aus, den Wagen im Schatten abzustellen. Auch bei bedecktem Himmel wird es in einem Auto rasch zu warm. Ob ein Tier in Not ist, erkennt man bei Hunden an einem glasigen Blick, tiefroter Zunge und Hecheln mit gestrecktem Hals. Passanten, die ein Tier in Not bemerken, sollten umgehend die Polizei oder auch die Feuerwehr informieren, um das Fahrzeug öffnen zu lassen, falls der Fahrzeughalter oder Fahrer nicht schnell genug gefunden werden kann. Allerdings muss nachweislich nach ihnen gesucht werden. Die Feuerwehr hat per Gesetz nicht die gleiche Befugnis das Auto zu öffnen wie die Polizei.

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