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CAMERATA CAROLINA mit Bachs Weihnachtsoratorium im „Dom des Angelbachtals“

15. November 2017 | Das Neueste, Kath. Kirche Peter und Paul, Photo Gallery, Rauenberg

Prof. Franz Wassermann

Weihnachts- und Adventszeit ohne Bachs Weihnachtsoratorium – für viele Musikfreunde ist das einfach undenkbar. Der Glanz der prächtigen Chorsätze mit dem festlichen Klang von Pauken und strahlenden Barocktrompeten, die Vertrautheit der vom Komponisten so intensiv geformten Choräle, die tiefe Bewegung spiegelnden Arien: all dies gestaltet die Weihnachtsgeschichte mit spannungsvoller Vielfalt und großem Ausdrucksreichtum.
Die Vorfreude auf Weihnachten und die Nachdenklichkeit der Adventszeit können Sie in Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium erleben, wenn am ersten Adventssamstag, dem 2. Dezember 2017, um 18 Uhr in der Katholischen Pfarrkirche Rauenberg die CAMERATA CAROLINA, der Kammerchor des Internationalen Studienzentrums der Universität Heidelberg, das Weihnachtsoratorium (Kantaten I, II, V und VI) musiziert. Ein leuchtender und zugleich transparenter Ensembleklang, verbunden mit intensiver Textausdeutung, steht für eine lebendige, faszinierende Aufführungspraxis.
Ausgezeichnete Sängerinnen und Sänger sind als Vokalsolisten verpflichtet; den Orchesterpart hat das Orchester Camerata Viva Tübingen
Die CAMERATA CAROLINA, bestehend aus vierzig ausgewählten Choristinnen und Choristen und geleitet von Prof. Franz Wassermann, ist ein international anerkannter Chor; erfolgreiche Konzertreisen nach Frankreich, Kanada, Litauen, in die USA, nach Chile und in andere Länder belegen das. Die Presse rühmt Virtuosität und Reinheit des Klanges bei der CAROLINA ebenso wie dynamische Vielfalt und überlegte, differenzierte Interpretation.
Gönnen Sie sich diese professionelle Aufführung des Weihnachtsoratoriums im „Dom des Angelbachtals“ – es gibt noch ein Bonbon: Die Veranstalter behalten die Tradition der „Rauenberger Abendmusiken“ bei, keinen Eintritt zu erheben und nur um Spenden zu bitten, obwohl die Aufführung hohe Kosten mit sich bringt. Sie gehen dieses Risiko ein, um möglichst vielen Musikfreunden den Besuch des Konzerts zu ermöglichen, und sie sind zuversichtlich, dass die Konzertbesucher sie durch ihre Spenden unterstützen werden.

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