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Konduktive – Therapie nach Petö. Eine Chance für alle Hirnverletzten

9. August 2014 | Das Neueste, Fortschritt St. Leon-Rot e. V., Gesundheit, Photo Gallery

Was ist die Förderung nach Petö?shapeimage_2

Die Förderung nach Pető wurde von dem ungarischen Bewegungspädagogen Prof. Dr. András Pető entwickelt.

shapeimage_3Nach seinem Studium der Medizin in Wien arbeitete Pető in verschiedenen medizinischen Einrichtungen sowie am Wiener Institut für Physiotherapie, ehe er nach Budapest zurückkehrte und als Heilgymnast wirkte.shapeimage_5

Mit seinem Konzept der „Konduktiven Förderung“, einem System zur Behandlung zerebraler Bewegungsstörungen, verfolgte er das Ziel, die weitgehende Unabhängigkeit eines Betroffenen von Hilfsmitteln und Personen im alltäglichen Leben zu erreichen.

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Fördergruppe FortSchritt St. Leon-Rot

Die Idee der Förderung nach Pető besteht darin, körperlich behinderten Kindern mit Hilfe einer Bezugsperson, dem Konduktor, eine Gruppentherapie zu ermöglichen, so dass sie sich gegenseitig motivieren und Nachahmungseffekte mit einfließen können. Im Mittelpunkt steht dabei immer das Kind als emotionales Wesen mit seiner Persönlichkeit.

1948 gründete Pető das Institut für Bewegungstherapie in Budapest, das die Förderung nach Pető weltweit salonfähig gemacht hat.

In unserer Region wird diese Therapie von FortSchritt e.V. in St. Leon-Rot nun schon einige Jahre mit großem Erfolg angewandt.  Speziell ausgebildete Therapeutinnen arbeiten individuell mit den Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen eine Hirverletzung erlitten hatten. In den meisten Fällen hilft auch die Arbeit in der Gruppe, in der Einer den Anderen in seinen Bemühungen, ein selbstständiges Leben führen zu können, unterstützt.

http://www.fortschritt-slr.de/intro/FortSchritt_SLR_e.V..html

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www.bkf-petoe.de/index.htm

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