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WLAN-Signalschwäche? Tipps zur Abhilfe

27. Oktober 2018 | Technik IT

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Das gute WLAN ist heute für viele nicht mehr wegzudenken. An sich ist das kabellose Netz praktisch, Störungen können die Funktionalität aber stark einschränken oder gar ganz zum Erliegen bringen. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten den Empfang zu verbessern oder auch Störungen zu beseitigen. Was kann man also bei einem schwachen WLAN-Signal machen?

Fehlerquellen herausfinden

Wenn der WLAN-Empfang beeinträchtigt ist, gilt es zunächst einmal die Ursachen dafür herauszufinden. Folgende Faktoren beeinträchtigen den Empfang besonders:

• Ein zu großer Haushalt
Tatsächlich nimmt die Signalstärke bei zunehmender Entfernung zum WLAN-Router ab. Das kann man prinzipiell mit der Lautstärke eines Lautsprechers vergleichen, ab einer bestimmten Entfernung hört man kaum noch etwas und irgendwann gar nichts mehr.

• Störende Gegenstände im Weg
Oftmals sind es auch störende Gegenstände oder dicke Wände, die das WLAN-Signal beeinträchtigen. Dazu gehören unter anderem massive Holz- oder Metallgegenstände. Auch feuchte oder nasse Wände können dazu führen, dass die Signalstärke beeinträchtigt wird.

• Störsignale
Eine weitere Möglichkeit für ein schlechtes WLAN-Signal sind Störsignale von Nachbargeräten. Um einwandfrei senden zu können, benötigen WLAN-Router einen Funkkanal. Insbesondere in dicht besiedelten Wohngegenden oder Nachbarschaften ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass hier verschiedene Geräte ein und denselben Funkkanal benutzen.

Diese drei Punkte sind in den allermeisten Fällen dafür verantwortlich, dass das WLAN-Signal schwach ist bzw. die Stabilität der Verbindung sowie die Downloadzeiten beeinflusst wird. Um den WLAN-Empfang zu verbessern, bieten sich daher folgende Lösungen an:

• Position prüfen
Der Ort, an dem der WLAN-Router aufgestellt wird, ist von entscheidender Bedeutung für die Signalstärke. Er sollte bestenfalls nicht in unmittelbarer Nähe zu Metallansammlungen (Heizkörper etc.) und auch nicht an eine Wand gehangen werden. Allgemein sollte man immer versuchen, den Router so frei wie möglich zu positionieren.

• Software prüfen
Keine Angst, auch Laien können ganz einfach die Software überprüfen. Je nach Modell des Routers und Anbieter gibt es hier unterschiedliche Herangehensweisen. Im Handbuch oder auch online kann man Genaueres zu seinem Router erfahren. Innerhalb der Software gilt es dann, den Funkkanal zu finden und ggf. zu ändern. Weiterhin kann auch ein Deaktivieren der ECO-Funktion zu einer besseren Signalstärke führen. Wenn auch das nicht hilft, ist eine Treiber-Aktualisierung eine weitere Option für besseren Empfang.

Nicht immer führen diese Methoden automatisch zum Erfolg. In manchen Fällen muss man sich daher anders behelfen. Wenn das WLAN-Signal nun also trotz der genannten Möglichkeiten noch immer zu schwach ist, kann ein sogenannter WLAN-Repeater helfen, das Signal zu verstärken.

Ein solcher Repeater kann das WLAN-Signal aufnehmen, verstärken und weitergeben. Es gibt teilweise große Unterschiede zwischen den einzelnen WLAN-Repeatern, die Kosten belaufen sich auf zwischen 20 und 100 Euro. Wer sich einen genauen Überblick verschaffen möchte, findet in nachfolgendem Test die besten WLAN Repeater.

Ein schwaches WLAN-Signal ist zwar ärgerlich aber kein Beinbruch. Je nach individuellen Gegebenheiten vor Ort kann man unter Umständen schon mit wenig Aufwand für ein besseres Signal sorgen. Im Zweifel bietet sich ein WLAN-Repeater an, der das Signal verstärkt und somit für besseren Empfang sorgt.

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