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SV Sandhausen: 0:2-Niederlage gegen den KSC

23. Februar 2020 | Allgemeines, Das Neueste, Photo Gallery, Sandhausen, Sport, SV Sandhausen

Pressemitteilung SV Sandhausen Nr. 78 Saison 2019/20 23.02.2020

Sandhausen. Der SV Sandhausen hat seine Partie am 23. Spieltag in der 2. Bundesliga gegen den Karlsruher SC mit 0:2 (0:2) verloren.

Sechs Veränderungen in der Startelf
Auf sechs Positionen verändert Chef-Trainer Uwe Koschinat seine Startformation im Vergleich zur 0:1-Niederlage beim SV Darmstadt 98. In die Viererabwehrkette rücken Leart Paqarada, der zuletzt Vater geworden war, und Tim Kister. Sie ersetzen Sören Dieckmann und Gerrit Nauber. Im Mittelfeld laufen Marlon Frey, Mario Engels, Julius Biada und Rurik Gislason auf. Ivan Paurevic, Besar Halimi, Robin Scheu und Aziz Bouhaddouz nehmen dafür auf der Bank Platz.

Neues System mit einer Spitze
Der SVS verändert für das Spiel gegen den KSC auch seine Grundformation. Aus dem 4-4-2-System mit Raute wird eine 4-2-3-1-Ausrichtung. Die Doppel-Sechs besetzen Marlon Frey und Denis Linsmayer, davor formiert sich eine Dreierreihe mit Gislason, Biada und Engels hinter der einzigen Spitze Kevin Behrens.

Gondorf per Kopf zum 0:1
In den ersten 25 Minuten sind die Spielanteile im BWT-Stadion am Hardtwald klar verteilt. Der KSC drückt, der SVS kommt schwer in die Partie. Ihre erste Chance haben die Badener in der zehnten Minute, als Marvin Wanitzek das Tor mit einem Flachschuss knapp verfehlt. Der SVS setzt kurz darauf zu einem Gegenstoß an, der Pass von Julius Biada in die Mitte findet aber keinen Abnehmer (12‘).
Keine 60 Sekunden später gehen die Karlsruher in Führung. Änis Ben-Hatira flankt von der rechten Seite in den Fünfmeterraum, dort schließt der durchgelaufene Jérôme Gondorf per Kopf ab – 0:1.

Ben-Hatira erhöht für den KSC
Auch danach bleiben die Karlsruher am Drücker und erhöhen in der 22. Minute auf 2:0. Wanitzek läuft mit dem Ball auf den SVS-Strafraum zu und bedient am linken Strafraumeck Ben-Hatira, der sofort in die rechte untere Ecke abschließt.
Danach bekommt der SVS Ruhe ins Spiel und verzeichnet in der 38. Minute seine beste Chance, als Kevin Behrens auf Dennis Diekmeier ablegt, der SVS-Kapitän die lange Ecke anvisiert, KSC-Torhüter Benjamin Uphoff den Ball jedoch noch abwehren kann. In der 45. Minute wird es noch mal gefährlich: Gislason spielt Behrens frei, der Biada einsetzt. Dessen Schuss verfehlt jedoch das Ziel. Es geht mit dem 0:2 in die Pause.

Bouhaddouz kommt für Gislason
Zur zweiten Hälfte verändert Koschinat die Ausrichtung. Es geht in einem 4-4-2-System mit Doppel-Sechs, zwei offensiven Außenspielern und zwei Angreifern weiter. Aziz Bouhaddouz kommt für Gislason ins Spiel und stürmt nun an der Seite von Behrens. Der SVS hat zu Beginn des zweiten Durchgangs mehr vom Spiel. Mit einem Schuss in der 57. Minute prüft Julius Biada den Karlsruher Schlussmann Uphoff, kurz darauf muss auf der Gegenseite Martin Fraisl einen Flachschuss von Philipp Hofmann entschärfen (59‘).

Die Durchschlagskraft fehlt
In der 64. Minute wechselt Koschinat erneut und diesmal doppelt: Philip Türpitz und Robin Scheu ersetzen Julius Biada und Mario Engels. In der 70. Minute kommt der Ball nach einer Paqarada-Ecke über Umwege zu Kevin Behrens, der das Spielgerät im Fünfmeterraum jedoch über die Latte köpft. Alle Angriffsversuche des SVS in der Schlussphase bleiben aber zu ungenau, dem SVS fehlt letztlich die Durchschlagskraft. Somit bleibt auch das Halbzeitergebnis am Ende bestehen und der SV Sandhausen verliert mit 0:2.

Weiter geht’s für den SV Sandhausen am Sonntag, den 1. März, auswärts mit der Partie beim VfL Bochum. Anpfiff im Vonovia Ruhrstadion ist dann um 13:30 Uhr.

SV Sandhausen: Fraisl – Diekmeier (C), Kister, Zhirov, Paqarada – Frey, Linsmayer – Gislason (46‘ Bouhaddouz), Biada (64‘ Türpitz), Engels (64‘ Scheu) – Behrens

Karlsruher SC: Uphoff – Stiefler, Gordon (C), Kobald, Carlson – Groiß – Gondorf, Wanitzek – Camoglu (74. Röser), Ben-Hatira (88. Grozurek) – Hofmann (83. Gueye)

Tore: 0:1 Gondorf (12‘), 0:2 Ben-Hatira (22‘)

Zuschauer: 8.469

Text: SV Sandhausen

Impressionen von der Fantribüne (Fotos: TrixBi)

 

 

 

 

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