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Senioren-Residenzen sind Top-Arbeitgeber

30. März 2018 | Das Neueste, Photo Gallery, Senioren, Uncategorized

 
Die Seniorenresidenzen AGAPLESION HAUS KURPFALZ und AGAPLESION
HAUS SILBERBERG-bestehen den Standard „Gute Arbeit“–
Die besten Mitarbeiter gewinnen ist das Ziel Wiesloch, 20. März 2018–
 
In Deutschland gibt es zahlreiche Standards und Regeln.
Dabei steht nicht immer im Fokus, ob sich die Beschäftigten wohlfühlen und wirklich
gerne arbeiten. Diese Lücke will die „Initiative für gute Arbeit“ schließen und legt
ein Selbstverpflichtungsprogramm auf, das nur ein Ziel hat: Die B
eschäftigten sollen erfahren, dass sie einen wirklich guten Arbeitgeber haben. Die beiden
Seniorenresidenzen in Wiesloch,
AGAPLESION HAUS KURPFALZ und AGAPLESION HAUS SILBERBERG, können ihren Beschäftigten dieses Versprechen geben. Die jetzt den beiden Häusern überreichten Zertifikate belegen die angestrebte Qualität.
Die Initiative für gute Arbeit ist ein Zusammenschluss von Unternehmern, die eines
verstanden haben: Gute und engagierte Leute werden sich in Zukunft nur dort eine Arbeit
oder eine Ausbildung suchen, wo sie sich wohl fühlen, gerecht und fair behandelt sowie
bezahlt und als Leistungsträger wertgeschätzt werden. Der Wettlauf nicht nur um die
besten Köpfe, auch der Wettlauf um die verantwortungsvollsten Herzen hat längst
begonnen, gerade in den Pflegeberufen.

Das bekamen sie von Dr. Christine Hardegen (ga nz links) und Christine Görzen (ganz rechts) jetzt p er Urkunde bescheinigt: Knut Bender und Christiane Findeklee vo m AGAPLESION HAUS KURPFALZ (linkes Duo); Ulrike Hitzfeld und Eva Schröder vom AGAPLESION HAUS KURPFALZ (rechtes Duo); ganz hinten Geschäftsführer Michael Thomas. Foto: Katrin Becker

Stolz und froh haben die Haus-und Pflegedienstleitungen der beiden
Wieslocher Senioren-Residenzen jetzt ihre Zertifikate entgegen genommen. AGAPLESION
HAUS KURPFALZ und AGAPLESION HAUS SILBERBERG können nun von sich sagen:
„Bei uns ist gut arbeiten“.
Doch was heißt das konkret?
Die „Initiative für gute Arbeit“ benennt die Bereiche „Sicherheit“, „Wertschätzung“, „Verbundenheit“, „Freiheit“ und „Entwicklung“ als Rahmenbedingungen, in denen gut zu arbeiten ist. Zum Themenkreis „Sicherheit“ bei den beiden Senioren-Residenzen gehören:
Die Arbeitsplätze sind sicher, bezahlt wird nach transparentem Tarif ähnlich wie im
öffentlichen Dienst, es gibt klare Verantwortlichkeiten und Ansprechpartner, die
Arbeitsmittel sind verfügbar und sachgerecht. Gerade in der Pflege, wo die Qualität der
Arbeitsmittel–wie Lifte, verstellbare Betten und vieles mehr–
die Gesundheit der Beschäftigten ebenso beeinflusst wie das Wohlbefinden der Gepflegten, ist das besonders
wichtig.
Oder beim Thema Verbundenheit: Wenn immer nur gearbeitet wird, aber gemeinsame
Feste, teamfördernde Maßnahmen oder freundliche Sozialräume
zu kurz kommen, wächst wenig Gemeinschaftssinn und Verbundenheit.
Wertschätzung und Fürsorge haben in den beiden Senioren-Residenzen einen hohen Stellenwert.
Im AGAPLESION-Verbund gibt es unter anderem ein sogenanntes „Familienbudget“. Die Mitarbeitenden erhalten
finanzielle Unterstützung für familienfördernde Maßnahmen, zum Beispiel für Kinderbetreuung oder
für die Pflege von Angehörigen.
Schließlich wird dort gut gearbeitet, wo gefördert wird, hausinterne Karrieren möglich sind,
Erfolge unterstützt und persönliche sowie berufliche Weiterentwicklung als Bereicherung
für das gemeinsame Ganze gesehen wird.
All diese Aspekte kamen im AGAPLESION HAUS Kurpfalz und im AGAPLESION
HAUS SILBERBERG auf den Prüfstand und werden von der Initiative jedes Jahr aufs Neue gecheckt, damit „gute Arbeit“ nicht nur ein hohler Spruch, sondern ein werthaltiges Versprechen ist.
„Auch mit unserem Beitritt in die ‚Initiative für gute Arbeit‘
und den damit verbundenen Standards sowie persönlichen Haltungen der Führungskräfte wollen wir gute
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anziehen und halten“, so bringt der Geschäftsführer
der AGAPLESION Wohnen-und Pflegeeinrichtungen im Rhein-Neckar-Raum, Michael Thomas,
das Anliegen auf den Punkt.
 
 
Foto:
Diese Leitungsteams bieten „gute Arbeit“ im Bereich der pflegenden Berufe in
Wiesloch.
 
.
Die
AGA
PLESION DIAKONIEVERBUND RHEIN NECKAR gemeinnützige GmbH,
betreibt vier Pflegeheime in der Region
. Mitgesellschafter sind die AGAPLESION
BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG gemeinnützige GmbH mit 60 Prozent sowie die
Bethanien Diakonissen
Stiftung mit 40 Prozent der Gesellschafteranteile.
Das
AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG
ist Geriatrisches Zentrum und Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg. Es bietet ein
umfassendes Leistungsspektrum für ältere Patienten, bestehend aus einer Klinik für
Akutgeriatrie (105 Betten) und einer Klinik für Geriatrische Rehabilita
tion (66 Betten
stationär, 10 Plätze ambulant). Der Ärztliche Direktor ist Lehrstuhlinhaber für Geriatrie an
der Universität Heidelberg. Eine enge Vernetzung zwischen den Erfordernissen in der
Alltagsversorgung geriatrischer Patienten mit innovativen Ansät
zen in Diagnostik und
Therapie ist somit optimal gewährleistet. Die Forschung am AGAPLESION BETHANIEN
KRANKENHAUS HEIDELBERG ist klinisch orientiert. Ziel ist die Verbesserung der Betreuung
und Behandlung älterer Menschen im Krankheitsfall. www.bethanien
h
eidelberg.de
 
Seite
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von
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Weiterer Gesellschafter des Hauses ist die
Bethanien Diakonissen
Stiftung
.
Diese setzt
die Tradition des Diakoniewerk Bethanien (gegründet 1874) und des Diakoniewerk
Bethesda (gegründet 1886) fort. Bethanien gehört zu den Gründern der AGAPL
ESION gAG
und ist auch heute noch einer ihrer größten Aktionäre. Neben ihrem gemeinsamen
Engagement mit AGAPLESION ist die Bethanien Diakonissen
Stiftung auch in weiteren
diakonischen Arbeitsfeldern tätig, so z. B. in der Jugendhilfe, der Suchtkrankenhilfe
und
der Begleitung von verwaisten Eltern. Die Stiftung finanziert auch seelsorgliche Angebote
in allen ihren Einrichtungen. www.bethanien
stiftung.de

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