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Jede Jahreszeit hat ihren Charme

9. Oktober 2023 | Ausflugsziele

Viele Familien überlegen sich schon zu Beginn des Jahres eine Planung, wann und wo sie ihre Ferien verbringen möchten. Normalerweise herrscht im Sommer hierzulande schönes Wetter, begleitet von hohen Temperaturen bis hin zu Hitzewellen. Deshalb verbringen die Erholungssuchenden ihre freien Tage in Deutschland und verschieben ihren Haupturlaub in den Herbst.

Der ideale Kurztrip im Hochsommer ist eine Städtereise. Die Besichtigung von kulturellen Einrichtungen kann prima mit einem Schwimmbadbesuch oder einem Nachmittag im Tierpark kombiniert werden. Alternativ werden in einigen Regionen Veranstaltungen für kleine und große Besucher organisiert. Familienfreundliche Kommunen erlauben den Aufbau einer Hüpfburg, die zum Herumtollen einlädt. Und nach diesen spielerischen Aktivitäten haben die Kinder große Lust, mit den Eltern zu einer Wandertour in Nordmazedonien aufzubrechen.

Internationales Ziel mit Pep

Im Herbst gibt es erfahrungsgemäß sonnige Tage. Auch in den südlichen Ländern werden die Wetterbedingungen moderater. Touristen, die einen Aktivurlaub verbringen möchten, nutzen diese Zeit, um in einer mediterranen Umgebung eine Wandertour zu organisieren. Mazedonien überzeugt mit einer ansprechenden Landschaft sowie einer interessanten Kultur. Das Land liegt im Südosten Europas, eingebettet zwischen mehreren Staaten. Zwar kann es auch zu anderen Jahreszeiten besucht werden, allerdings ist das Klima im Sommer sehr heiß, während es im Winter oft tagelang regnet. Diese Bedingungen sind für einen Wanderurlaub eher problematisch.

Aus Auswahl gibt es verschiedene Strecken, die entweder für Anfänger oder für erfahrene Wanderer geeignet sich, denn in Nordmazedonien gibt es bergige oder ebene Regionen. Mit dem Flugzeug ist man schnell in Skopje, von dort aus kann man mit dem Mietwagen oder einem gebuchten Fahrdienst im Startort gelangen. Zu den beliebtesten Zielen gehören beispielsweise folgende Naturschönheiten:

  • Matka-Schlucht
  • Mavrovo Nationalpark
  • Baba-Gebirge
  • Tikve-See
  • Smolare Wasserfall

Empfehlenswert ist eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Die Ausgaben bleiben überschaubar, wenn man sich mit Snacks und Getränken selbst verköstigt. Dennoch sollte man in den Restaurants einkehren. Viele Gastwirte kochen ihre Gerichte nach altüberlieferten Rezepten. Schließlich müssen sich aktiven Menschen stärken, um die nächste Etappe der Tour zu absolvieren.

Natürlich sollten die Reisenden praktische Kleidungsstücke einpacken. Das A und O, um Verletzungen vorzubeugen, sind gute und stabile Schuhe. Weil Hosen und Oberteile schwer sind, sollten sich die Teilnehmer den sogenannten Zwiebellook angewöhnen. Hierbei tragen die Personen mehrere Schichten übereinander. Steigen die Temperaturen, kann ein Teil ausgezogen werden. Wird es abends kühler, ist im Rucksack eine Jacke greifbar, um sie überzuziehen.

Sich auf das Abenteuer einlassen

Zuvor sollten die Interessenten Informationen über die Richtlinien einholen, die in Nordmazedonien gelten. Dazu zählen notwendige Reisedokumente oder ausreichend Geld, schließlich hat der Binnenstaat bis dato eine eigene Währung. Am unkompliziertesten geht es bargeldlos mit einer Kreditkarte, die in jede Tasche passt. Zudem akzeptieren die meisten Geschäfte das Zahlungsmittel.

Eine Kreditkarte sollte man rechtzeitig vor Reisebeginn beantragen. Jeder Anbieter bietet unterschiedliche Konditionen an, deshalb ist jeder Kunde gut beraten, die unterschiedlichen Leistungen zu vergleichen. Insbesondere bei Offerten, die mit einer kostenlosen Variante werben, sollten die Interessenten das Kleingedruckte lesen. Oftmals sind die Konsumenten nach der Rückkehr schockiert, wenn sie ihre Abrechnung erhalten und für die Nutzung vor Ort extrem hohe Kosten anfallen.

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