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Gedicht zum Malschenberger Portugieserfest 2014

1. September 2014 | Allgemeines, Das Neueste, Malschenberg

Auf zum Malschenberger Portugieserfest 2014

Traube-1Wann uffem Kolennerblatt „September“ schdeht, Girlande iwer’s Schdräßl weht. Dann wisse bei uns alle Lait jetzt isch wieder‘ Portugieserfeschdzeit. In unserm scheene Wohlfühlort lebt die Tradition schun lange fort. Un drum heißt a die Devise mit viel historischen Feschddagsgriiße. Das Feschd, das Zusammensein schafft in froher Feschdgemeindeschaft un sicher leßt dich des net kiihl, des scheene grouße „Wir-Gefiihl“ Aigelade isch hier jeder, Frau Frohnatur, Herr Miesepeter.

Fa jeden isch do ebbes debei in dem Riesen- Allerlei.

Vier Dag lang geht des Schdell-dich-ein mit gutem Esse un dem Woi Alles leßt sich iwerblicke um sich’s Beschde rauszupicke.

De Schultheiß un der Perkeo sen Samsdags zur Eröffnung do Un heiße jeden Gaschd willkomme a jene die vun auswärts kumme. Beim Feschdzug, Sunndag’s mittedrin winkt uns SOFIA, die Portugieserkenichin E hübschi, jungi, flotti Maid, dem Woi zur Ehre uns zur Fraid. Loß dich oifach iwerrasche vun dene viele scheene Sache Kannsch mit Gaumenfraide dich vawöhne un manchem annere Dingsdo fröhne.

Mit Faierwerk un viel Applaus klingt das Feschd der Feschde aus Dodruff derf ma oner hewe: das Portugieserfeschd soll lewe Volksfeschdfaierluschd – in diesem Sinn – schee wärd’s – nix wie hin!!!

Ludwine Müller

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