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Besuch bei „Martinsschule“ und „JobCenter Rhein-Neckar“

27. August 2016 | Das Neueste, SPD

Zwei Besuche der sozialdemokratischen Kreisräte:  „Martinsschule“ und „JobCenter Rhein-Neckar“ dringender benötigt denn je

JobCenter

Unser Bild zeigt Job-Center-Geschäftsführer Norbert Hölscher, Kreisräte Christiane Hütt-Berger, Dr. Ralf Göck, Renate Schmidt, Helmut Göschel, Dr. Brigitta Martens-Aly, Hans-Peter Müller, Evi Pfefferle, Rainer Dellbrügge und Janfried Patzschke (v.l.n.r.)

Interessant für die Kreistags-Sozialdemokratinnen und -Sozialdemokraten war es bei ihrem Besuch der Ladenburger Martinsschule, daß dort trotz Inklusion ein Drittel mehr Kinder unterrichtet werden als noch vor zehn Jahren.

Gerade die Zunahme der komplexbehinderten und chronisch kranken Kinder bringe einen besonderen pädagogischen Bedarf, der in einer Regelschule einfach nicht ge­leistet werden könne. Dennoch verwehrt sich die mit 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern größte kreiseigene Schule für 300 behinderte Kinder nicht dem Thema Inklusion, sondern lebt es mit zahlreichen Außenklassen.

Arbeitskreis-Sprecher Hans-Jürgen Krieger (Schriesheim) lobte den unermüdlichen Einsatz von Schulleiter Kurt Gredel (Ketsch) ganz besonders, der zum Schuljahresende seinen wohlverdienten Ruhestand angetreten hat.

„Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeit im JobCenter Rhein-Neckar wird die Betreuung der Flüchtlinge, die in den Arbeitsmarkt integriert werden wollen und sollen“, sagte JobCenter Geschäftsführer  

Norbert Hölscher zu Beginn und verwies auf den „Integration Point“, der seit März laufe. Beim Job Center wurden Räume angemietet, wo 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich um alle Belange der derzeit 1300 gemeldeten Flüchtlinge kümmern.  Aber auch die anderen  etwa 15.000 Langzeitarbeitslose, die beim JobCenter registriert sind, erhalten immer intensivere Betreuung.

So stellte die engagierte Teamleiterin „Vermittlungsoffensive“, Andrea Lauer, ihre Ideen vor, wie sie in einem Jahr 250 Integrationen erreichen will. Auch die neuen Integrationsprogramme für Langzeitarbeitslose aus dem Bundesarbeitsministerium kamen gut an: „Und wir sind dafür, daß Sie den Gemeinden die „Soziale Beschäftigung“ genauso wie dem Landkreis anbieten, um sie als Arbeitgeber zu gewinnen“, äußerte Fraktionsvorsitzender Dr. Ralf Göck, zugleich Sprecher der SPD-Kreistagsfraktion für das Thema Langzeitarbeitslosigkeit.

 

Quelle Text/Foto: Orhan Yesilbas (SPD)

 

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