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Schatthausen war Gewinner

6. Dezember 2014 | Das Neueste, Mauer, Photo Gallery, Schatthausen, Wiesenbach

Gemeinsam für die klimafreundliche Kommune – „Drei Gruppen heizen Schatthausen ein“

Sieger des Wettbewerbs „BürgerEnergieIdeen“ gekürt

MRN_PreisverlEnergie191114_26Die besten „BürgerEnergieIdeen“ der Rhein-Neckar-Region kommen aus Brühl, Edingen-Neckarhausen, Mauer, Meckesheim, Schifferstadt, Schönbrunn, Waldbrunn, Wiesenbach, Wiesloch und dem Kreis Bergstraße. Im Schwetzinger Schloss wurden jüngst die Preisträger des gleichnamigen Wettbewerbs gekürt, den die Metropolregion Rhein-Neckar gemeinsam mit der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber ausgelobt hatte.

„Die Metropolregion Rhein-Neckar will zur Vorzeigeregion in Sachen Energieeffizienz und erneuerbare Energien werden. Wichtig ist auf diesem Weg das partnerschaftliche Miteinander aller Akteure“, so Dr. Georg Müller, Vorstandsvorsitzender der MVV Energie AG und  Vorstandsmitglied des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar. Im Rahmen des Wettbewerbs waren Städte, Gemeinden und Bürger dazu aufgerufen, gemeinsam ein  Versorgungskonzept für ihre Kommune zu entwerfen, das getragen ist von erneuerbaren Energien.

Auch ein Projekt aus Schatthausen hat gewonnen, das durch Brigitta Martens-Aly, die Energieinitiative Schatthausen, die EvangelischeKirchengemeinde, die Stadt Wiesloch, Privathaushalte und Gewerbe aus Schatthausen eingereicht wurde. Im Dorfkern von Schatthausen existiert seit 2013 ein Nahwärmenetz auf Basis von regenerativen Energieträgern (Pellets), das Grundschule, Kindergarten und Ortsverwaltung versorgt.

Seitens der Bürgerschaft besteht das Interesse, dieses Netz auszuweiten. Ein Lebensmittelladen, eine Volksbank, ein Dorfgemeinschaftshaus und das evangelische Kirchenzentrum sollen künftig mit einbezogen werden. Darüber hinaus hat ein derzeit noch mit Strom beheizter, privater Gebäudekomplex großes Interesse an einer Beteiligung geäußert.

Das erweiterte Nahwärmenetz würde veraltete Öl- und Elektroheizungen ersetzen und die Inbetriebnahme einer neuen Ölheizung in einem öffentlichen Gebäude überflüssig machen.

Nach bisheriger Schätzung könnten mindestens 175.000 Liter Heizöl jährlich und eine erhebliche Menge Heizstrom eingespart werden.

 

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