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Kreis stimmt Übertragung der K4256 an die Stadt Walldorf zu

21. November 2025 | > Walldorf, Allgemeines, Das Neueste, Politik

 

Das Ziel ist mehr Verkehrssicherheit

Der Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Wirtschaft des Rhein-Neckar-Kreises hat in seiner jüngsten Sitzung zugestimmt, die Straßenbaulast des innerörtlichen Teils der K4256 an die Stadt Walldorf zu übertragen. Das hatte die Stadt Walldorf nach einem mehrheitlichen Beschluss des Gemeinderats beim Amt für Straßen- und Radwegebau beantragt.

„Ich danke dem Ausschuss, dass er der Übertragung der Straßenbaulast auf Antrag unseres Gemeinderats zugestimmt hat“, sagt Bürgermeister Matthias Renschler. Er erinnert an die Hintergründe, die zum Antrag der Stadt geführt hatten: Angesichts der Raser- und Poserproblematik wolle die Stadt eine bessere Verkehrsüberwachung umsetzen, als dies bisher der Fall gewesen ist. „Es geht aber auch um eine Gestaltung der Straße, die für mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer sorgt, für mehr Aufenthaltsqualität und für mehr Wohnqualität für die Anwohnerinnen und Anwohner“, sagt der Bürgermeister.
Zum weiteren Vorgehen nach dem Beschluss des Kreis-Ausschusses erklärt Matthias Renschler: „Wir prüfen jetzt die vorhandenen Vorstellungen und Ideen und gehen dann damit in die zuständigen Gremien.“

Der Beschluss des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Wirtschaft des Rhein-Neckar-Kreises gilt auf der Walldorfer Gemarkung für den Abschnitt der K4256 zwischen dem Ende des Fahrbahnteilers des Kreisverkehrs an der Einmündung Lilienthalstraße/Zu den Schrebergärten (Fahrtrichtung Nußloch) und der L723. Er führt über eine Strecke von 2,3 Kilometern vom Ortseingang aus Richtung Nußloch über die Nußlocher Straße in einen Teilabschnitt der Johann-Jakob-Astor-Straße und zur Drehscheibe, dort über den Ovalkreisel in die Bahnhofstraße zum Kreisverkehr am Nahversorgungszentrum und in die Wieslocher Straße bis zum Mühlweg-Kreisel, wo die Straße nach Süden zur L723 abknickt. Die Verkehrssicherheit auf der Straße beschäftigt die Stadt schon seit Jahren. Bei Messungen wurde immer wieder festgestellt, dass sich viele Verkehrsteilnehmer nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeit (teils 30, teils 50 km/h) halten. Kontrollen des Rhein-Neckar-Kreises wurden aus Sicht der Stadt nicht im notwendigen Umfang durchgeführt.

 

Text und Foto: Stadt Walldorf

 

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