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SV Sandhausen: Heimniederlage gegen Greuther Fürth

10. April 2023 | Allgemeines, Das Neueste, Sandhausen, Sport, SV Sandhausen

Der SV Sandhausen unterliegt der SpVgg Greuther Fürth mit 0:2 (0:2).
Nach einer ersten Hälfte, in der Fürth mit 0:2 vorlegte, fand der SVS nach dem Seitenwechsel besser in die Partie, ohne zum Anschlusstreffer zu kommen.

Startaufstellung gegen Fürth

Am Ostersonntag beginnt der SVS wie gewohnt mit Patrick Drewes zwischen den Pfosten. Defensiv lässt Cheftrainer Tomas Oral eine Viererkette starten, deren Zentrum Dario Dumic (für Immanuel Höhn) und Aleksandr Zhirov bilden. Die Außenbahnen verteidigen Arne Sicker und Dennis Diekmeier. Im Mittelfeld bilden Abu El-Zein und Marcel Mehlem, der David Kinsombi (Gelbsperre) ersetzt, die Doppel-Sechs hinter Janik Bachmann. Auf den Flügeln greifen Chima Okoroji und Kerim Calhanoglu, für Christian Kinsombi, an, das Sturmzentrum besetzt Franck Evina.

Früher Rückstand

Nachdem die ersten Minuten auf beiden Seiten kaum Torgefahr boten, bringt ein Standard die Gäste früh in Führung: Die Hereingabe kann der SVS zunächst klären, doch der Ball landet an der Strafraumkante bei Hrogota, der per Volley zum 0:1 trifft (9.).

Fürth baut Führung aus

Nach einer Viertelstunde kommt auch der SVS zur ersten Chance: So ist es ein Eckball, der Sicker in eine gute Schussposition bringt. Aus der Distanz verfehlt der Linksverteidiger jedoch das Tor (19.).
Währenddessen ist auch Fürth gefährlich und baut die Führung aus: Ache taucht nach Hrogotas Steilpass frei vor Drewes auf und trifft zum 0:2 (26.) mit einem wuchtigen Schuss ins lange Eck. Nachdem erneut Ache SVS-Keeper Drewes aus kürzester Distanz zur Parade zwingt, wechselt Cheftrainer Tomas Oral doppelt: Christian Kinsombi und Joseph Ganda ersetzen Calhanoglu und Okoroji (30.).

Keine Chancen bis zur Halbzeit

Bis zur Halbzeit gelingt es dem SVS häufiger, die Gäste unter Druck zu setzen. Doch die wenigen Möglichkeiten verstreichen ungenutzt, da im letzten Drittel die Präzision fehlt. Da sich Mehlem im Zweikampf verletzt, wird er von Merveille Papela ersetzt (45.). Nach dem dritten Wechsel geht es mit einem 0:2-Rückstand in die Pause.

Anschlusstreffer zählt nicht

In gleicher Besetzung kommen die Schwarz-Weißen aus der Kabine und treffen: Nach Sickers Solo-Lauf steckt der Verteidiger auf Ganda durch, der zwei Kleeblatt-Verteidiger und den Torhüter stehen lässt, ehe er den Ball ins Tor befördert. Doch der Treffer zählt nicht, da Ganda beim Zuspiel im Abseits stand (51.).

Mutiger SVS

Der SVS spielt nun mutiger nach vorne und kommt durch schnelles Umschalten zu guten Konterchancen. Kapitän Diekmeier verletzt sich bei einem dieser Angriffe und muss von Bashkim Ajdini abgelöst werden. Tomas Oral braucht sein Wechselkontingent auf und bringt zeitgleich Kemal Ademi für Evina (57.).

Kinsombi vergibt Großchance

Dann wird es gefährlich: Am Strafraum setzt El-Zein zum Dribbling an und kommt bis auf die Grundlinie, wo er auf Kinsombi ablegt. Der Ball verspringt, sodass Kinsombis Schuss das Tor klar verfehlt und die Großchance auf den Anschluss ungenutzt bleibt (65.). Das Kleeblatt kommt in dieser Phase offensiv nicht mehr zum Zug, während erneut Kinsombi eine gute Hereingabe von Ajdini nur knapp verpasst (73.).

SVS kontrolliert das Spiel

Griesbeck muss nach einem Zweikampf mit Papela aufgrund einer offenen Wunde auf dem Platz behandelt werden.
In der Folge beschwert sich Tomas Oral vehement und sieht dafür die Rote Karte (85.).

Bis zum Abpfiff gelingt es dem SVS nicht, herausgespielte Chancen zu nutzen, sodass die Partie 0:2 verloren geht.

Für den SV Sandhausen geht es am kommenden Samstag, den 15. April, mit dem Auswärtsspiel in Sachsen-Anhalt beim 1. FC Magdeburg (Anpfiff 13 Uhr) weiter.

Aufstellungen:

SV Sandhausen: Drewes – Diekmeier (Ajdini, 57.), Dumic, Zhirov, Sicker – Marcel Mehlem (Merveille Papela, 45.), El-Zein, Okoroji (C. Kinsombi, 30.), Bachmann, Calhanoglu (Ganda, 30.) – Evina (Ademi, 57.)

Greuther Fürth: Linde – Jung, Michalski, Haddadi – Asta, Itter, Christiansen, Green (Petkov, 77.), Hrgota (Dietz, 90+6.) – Sieb (Griesbeck, 65.), Ache (Abiama, 77.)

Tore: 0:1 Hrogota (9.), 0:2 Ache (26.)

Zuschauer: 4.951

Schiedsrichter: Martin Petersen

Gelbe Karten: Drewes, Ganda, Bachmann, Papela – Hrgota

Rote Karte: Oral (Trainer SV Sandhausen)

 

Pressetext SV Sandhausen

 

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