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SV Sandhausen: Vorbericht zum Spiel in Dresden

6. Dezember 2019 | Allgemeines, Das Neueste, Sandhausen, SV Sandhausen

Pressemitteilung SV Sandhausen Nr. 57 Saison 2019/20 06.12.2019

„Wir haben eine Serie zu verteidigen!“
Sandhausen. Am kommenden Sonntag gastiert der SV Sandhausen bei Dynamo Dresden. Anpfiff im Rudolf-Harbig-Stadion ist um 13:30 Uhr.
„Toller Triumph“
Zu Beginn der heutigen Pressekonferenz blickte Chef-Trainer Uwe Koschinat noch einmal auf den 2:1-Heimsieg über den VfB Stuttgart vom vergangenen Sonntag zurück. „Für unseren Verein war es ein ganz toller Triumph, den VfB hier zu bezwingen. Jeder Sandhäuser ist mit einem unfassbaren Lächeln aus dem Stadion gegangen und wohl auch am nächsten Morgen damit aufgewacht“, so der 48-Jährige. Mit diesem Erfolg ist der SVS nun seit fünf Partien in Folge ohne Niederlage. „Wir haben nun eine Serie zu verteidigen“, so Koschinat, der aber auch klarstellte, wie schwer die Aufgabe in Dresden wird und niemand erwarten solle, dass man Dynamo aus dem eigenen Stadion schießt: „Auch wenn wir den Anspruch haben, jedes Spiel gewinnen zu wollen, ein Punkt kann in dieser 2. Bundesliga schon viel wert sein“.

Mannschaft strotzt vor Selbstvertrauen
Der Mannschaft merke man in dieser Trainingswoche an, dass sie vor Selbstvertrauen strotze. In den Einheiten wirkten auch wieder die zuvor verletzten Marlon Frey und Julius Biada mit. „Die beiden haben das gestrige, sehr harte Training über die komplette Dauer durchgezogen und sind damit durchaus eine Option am Sonntag“, erklärte der Fußballlehrer. Nicht auf dem Platz stehen kann jedoch Leart Paqarada, der aufgrund seiner 5. Gelben Karte eine Sperre absitzen muss. Auf der Linksverteidiger-Position werde laut Koschinat aller Voraussicht nach Sören Dieckmann auflaufen, der im vergangenen Winter von Borussia Dortmund II an den Hardtwald wechselte.

Kontrastprogramm in Dresden
Im Vergleich zum vergangenen Sonntag „wartet in Dresden ein Kontrastprogramm auf uns. Für mich stellt sich nämlich die übergeordnete Frage, ob Dynamo unter dem neuen Interimstrainer die Spielanlage und das Personal verändern wird“, blickt der SVS-Trainer voraus. Die Mannschaft von Heiko Scholz werde am Sonntag alles in die Waagschale werfen, um das letzte Heimspiel des Jahres mit einem wichtigen Sieg zu beenden. Den neuen Dynamo-Coach kenne Koschinat noch aus seiner Zeit bei Fortuna Köln: „Ich habe Heiko, damals Trainer bei Viktoria Köln, so kennengelernt, dass er eine hohe Stabilität in der Mannschaft hat und viel Wert auf eine gute Balance legt. Ich gehe davon aus, dass er eine kontrollierte Spielanlage wählen wird.”

 

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