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Walldorfer Jugendspieler in den USA

16. April 2013 | > Walldorf, FC Astoria Walldorf, Photo Gallery

(kcm/zg) Fußball, Shoppen und ganz viel Englisch sprechen – das und vieles mehr stand für die Walldorfer Fußballer bei ihrer USA-Reise zum Dallas-Cup auf dem Programm. Vom 22. März bis 2. April 2013 waren die FC-Astoria-Jungs aus U15 und U18 mit ihren Trainern Sven Stadtrecher und Karl Drehsel unterwegs. Durch die Kooperation mit „Anpfiff ins Leben“ und ein großzügiges Sponsoring der SAP AG wurde die Sport- und Bildungsreise möglich gemacht. „Wir verkörpern Internationalität, kulturellen Austausch und stehen voll und ganz hinter dem Thema ganzheitliche Nachwuchsförderung. Deswegen haben wir die Reise gefördert“, erklärte Lars Lamadé von der SAP AG.

Aufregend waren nicht nur die Fußballspiele im Rahmen des Dallas-Cup, sondern auch die amerikanische Kultur. So waren die jungen Sportler zum Beispiel bei NHL- und NBA-Spielen (Eishockey & Basketball) dabei, besuchten große Shopping-Malls oder eine Rodeo-Veranstaltung. Für viele Spieler war es die erste USA-Reise ihres Lebens.

So begeistert sie vom „american way of living“ waren, so enttäuscht waren sie vom frühen Ausscheiden im Dallas-Cup. „Die Jungs haben alles gegeben, aber am Ende einfach Pech gehabt“, resümierte Trainer Sven Stadtrecher. Nach dem Ausscheiden der U15 an Tag vier und der U18 an Tag fünf stand daher der kulturelle Austausch im Vordergrund. Die Sportler besuchten unter anderem eine Highschool und eine Universität. „Auch das Engagement der Gasteltern war super. Sie haben ganz viel mit unseren Spielern unternommen“, ergänzte Trainer Karl Drehsel. Bei den Mannschafts-Aktivitäten hatten die Walldorfer Jugendfußballer stets ihre Dallas-Cup-Pullover an, auf denen die Logos von SAP, FC-Astoria Walldorf und „Anpfiff ins Leben“ prangten. Nach kurzer Zeit wurden sie überall die „SAPs“ oder „SAPeople“ gerufen. „In einem Einkaufszentrum wurden wir sogar von SAP-Mitarbeitern aus Dallas angesprochen“, freute sich Sven Stadtrecher. Insgesamt ziehen die Trainer ein sehr positives Fazit aus der Reise und wollen die USA-Aktivitäten auch zukünftig weiterführen.

Quelle: Anpfiff ins Leben

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