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HEIDELBERG stellt Digitaldruckportfolio neu auf

22. Februar 2016 | Das Neueste, Heidelberger Druckmaschinen

drupa 2016: Heidelberg stellt Digitaldruckportfolio neu auf und fokussiert dabei auf Wachstumsmärkte

22.02.2016

  • Weltpremiere Heidelberg Primefire 106: Neues Inkjet-System ebnet industriellem Digitaldruck den Weg
  • „Fire“ Produktlinie als einheitlicher Familienname für gesamtes Digitaldruckportfolio
  • Heidelberg Versafire CP/CV für wirtschaftliche Produktion von Kleinauflagen
  • Gallus Labelfire 340 zur flexiblen Etikettenproduktion
  • Heidelberg Omnifire 250/1000 druckt auf fast jedes Objekt

HDD_FujiDie Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) erweitert zur drupa 2016 ihr Digitaldruckportfolio mit einer Weltpremiere für die industrielle Produktion von Digitaldruckanwendungen im B1 Format: Das Unternehmen präsentiert die Heidelberg Primefire 106 auf Basis der führenden Inkjet-Technologie ihres Entwicklungspartners Fujifilm und der bewährten Peak Performance Plattform aus der eigenen Offsettechnologie. Wesentliche Kernkompetenzen von Heidelberg, wie beispielsweise die berührungslose Papierbogenführung oder die bewährte An- und Auslegertechnologie, sind so in das System eingeflossen. Damit ebnet das Unternehmen der industriellen Produktion von Digitaldruckanwendungen in einer neuen Formatklasse den Weg. Zudem trägt Heidelberg den anspruchsvollen Marktanforderungen vieler Unternehmen insbesondere aus der Konsumgüterindustrie Rechnung. Diese wollen als Unterstützung ihrer zunehmend digitalisierten Produktionsprozesse eine integrierte Lösung für die schnelle, flexible, versionierte bzw. individualisierte, bedarfsorientierte und wirtschaftliche Herstellung von innovativen Druckerzeugnissen in kleinen bis mittleren Auflagenhöhen und auf Augenhöhe mit der aus dem Offsetdruck bekannten Qualität. Gleichzeitig eröffnet Heidelberg Anwendern neue Geschäftsmodelle, mit denen sich diese Anforderungen exakt bedienen lassen.

„Mit der Weltpremiere der Heidelberg Primefire 106 haben wir einen weiteren Meilenstein in unserer Digitalstrategie erreicht: Wir sind erfolgreich dabei, zusammen mit Partnern in kürzester Zeit Systeme zur Marktreife zu bringen, mit denen unsere Kunden die gestiegenen Marktanforderungen in einer digitalisierten Welt auch in Zukunft bedienen können. Jetzt sind wir der erste Anbieter, der die industrielle und integrierte Produktion digitaler Druckerzeugnisse im Smart Print Shop ermöglicht. Zugleich eröffnen wir uns damit auch Chancen für das künftige Wachstum von Heidelberg“, so Stephan Plenz, Mitglied des Vorstands und verantwortlich für Heidelberg Equipment, im Rahmen einer Vorabpräsentation des neuen Systems.

Weltpremiere der „Fire“ Produktlinie: Heidelberg führt einheitlichen Portfolionamen für gesamtes Digitaldruckangebot ein

Ab der drupa 2016 präsentiert Heidelberg das gesamte Digitaldruckangebot analog der Speedmaster Baureihe unter einem einheitlichen Familiennamen, der „Fire“-Produktlinie. Steht das Speedmaster Angebot vorwiegend für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit des Kerngeschäfts einer Druckerei (Operational Excellence) zielt das Digitaldruckportfolio auf besonders innovative Geschäftsmodelle und zukunftsweisende Druckanwendungen (Business Innovation). Damit erhöht Heidelberg zugleich die Übersichtlichkeit des gesamten Angebots und den Wiedererkennungswert der Marke für Kunden.

„Die Bezeichnung „Fire“ für unser Digitaldruckportfolio steht für Leistungsfähigkeit, Dynamik, Performance und Wachstum; zugleich für das digitale „Übertragen“ von Daten und Tinte auf unterschiedliche Oberflächen. Wir wollen unseren Kunden so ein deutliches Signal für eines der leistungsfähigsten Digitaldruckangebote in unserer Branche senden“, so Jason Oliver, Leiter Geschäftsbereich Digital bei Heidelberg.

Damit setzt sich das Heidelberg Digitaldruckangebot ab der drupa 2016 wie folgt zusammen:

Heidelberg Primefire 106: Das neue digitale Inkjet-Drucksystem für die industrielle Produktion digitaler und innovativer Druckanwendungen im B1 Format erfüllt höchste Ansprüche.

Siehe dazu die gemeinsame Presseinformation von Fujifilm und Heidelberg

Heidelberg Versafire CP/CV ist die neue Bezeichnung für die bisherigen Digitaldrucksysteme Linoprint CP/CV. Die Heidelberg Versafire ist damit das Allroundsystem für die wirtschaftliche Produktion von kleinen und personalisierten Auflagen in Verbindung mit einer großen Substratauswahl sowie einem überzeugenden Preis-Leistungsverhältnis. Heidelberg hat das System in Zusammenarbeit mit dem Partner Ricoh bereits im Jahr 2011 in den Markt eingeführt und seither ständig weiterentwickelt.

Gallus Labelfire 340 ist der neue Produktname der vormals Gallus DCS 340 für den Wachstumsmarkt des digitalen Etikettendrucks. Die erfolgreiche Markteinführung der Maschine erfolgte auf der Label Expo 2015 in Brüssel. Der Vertrieb erfolgt über Gallus, dem Schweizer Tochterunternehmen von Heidelberg.

Heidelberg Omnifire 250/1000 ist künftig die Bezeichnung für die 4D-Drucksysteme von Heidelberg und ersetzt die Bezeichnung Heidelberg Jetmaster Dimension 250/1000. Unter 4D-Druck versteht das Unternehmen das individualisierte und flexible Bedrucken unterschiedlichster dreidimensionaler Objekte wie Bälle, Trinkflaschen und anderer Massenartikel insbesondere der Konsumgüterindustrie. Heidelberg arbeitet zudem an der Entwicklung von Systemen, die sich auch für industrielle Anwendungen, beispielsweise in der Automobilindustrie, eignen. Die Markteinführung der Heidelberg Omnifire 1000 ist für Ende des Jahres 2016 geplant.

Smart Print Shop: Integration von Digital- und Offsetdruck

Das gesamte Digitaldruckportfolio lässt sich zusammen mit den Offsetsystemen von Heidelberg über das neue Prinect Digital Front End (DFE) in den Gesamtworkflow einer Druckerei integrieren. Auch Web-to-Print-Anwendungen sowie Multi Channel Publishing Geschäftsmodelle werden unterstützt. Damit lässt Heidelberg den Smart Print Shop Realität werden, bei dem Anwender ihre Prozesse im Offset- und Digitaldruck weitgehend automatisieren sowie einheitlich und transparent steuern können.

Zudem steht für alle Produkte ein umfangreiches Angebot an Dienstleistungen und Verbrauchsmaterialien zur Verfügung, so dass Anwender das Potenzial ihrer Wertschöpfungskette möglichst vollständig ausschöpfen können.

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